Der 26.
APRIL ist der 116 Tag des Jahres - der 117 in Schaltjahren. Es verbleiben noch 249 Tage bis Jahresende.
Sternbild: Stier
103 92 Stephan II (III) 752-757
Vorgänger:
Stephan (II)
26.4.757 Todestag Papst STEPHAN II, Geburtstag unbekannt
Stephan
II stammte aus der Familie der Orsini und war von 751 bis zum 26.4.757 Papst
der römisch-katholischen Kirche. Sein Name kommt aus dem Griechischen und
bedeutet „der Bekränzte“.
Nachfolger:
Paul I
26.4.1336 Erstbesteigung des Mont Ventoux in der
Provence durch den Dichter Francesco PETRARCA
(20.7.1304-18.7.1374): Beginn des touristischen Bergsteigens.
26.4.1734 Todestag Daniel DEFOE,
Schriftsteller, geb. Anfang 1660
Er
arbeitete die Berichte über den Seemann Alexander Selkirk recht frei um. Der
„echte“ Robinson Crusoe konnte dagegen nach vier Jahren Einsamkeit kaum noch
sprechen.
26.4.1787 Geburtstag Ludwig UHLAND, Dichter,
Todestag 13.11.1862
Johann
Ludwig „Louis“ Uhland war ein deutscher Dichter, Literaturwissenschaftler,
Jurist und Politiker.
26.4.1925 Geburtstag Jørgen INGMANN, Gitarrist,
Todestag 21.3.2015
Jørgen Ingmann-Pedersen war
ein dänischer Gitarrist. Er begann schon mit 10 Jahren Violine zu spielen. Nach
der Schule begann er eine Ausbildung im Druckgewerbe, sparte aber viel von
seinem Gehalt, zum sich eine erste Gitarre kaufen zu können. Zum Entsetzen
seines Vaters verließ er den sicheren Job und schloß sich den Orchestern von
Borge Roger Henrichsen und Bertrand Bech an. Während der deutschen Besetzung
Dänemarks erhielt er ein Engagement bei Svend Asmussen. Ingmann war 1945 bis
1958 Mitglied im Orchester des dänischen Jazz-Violinisten. Während dieser Zeit
lernte Ingmann auch die Sängerin Grethe Clemmensen kennen und heiratete sie
1956.
Im Jänner 1961
veröffentlichte er seine Version des englischen Nr.1-Hits „Apache“ der Shadows,
der sich in den USA nicht plazieren konnte und machte das Stück zu einem
internationalen Erfolg.
Zusammen mit seiner Frau
nahm Ingmann am Eurovision Song Contest und gewann mit dem „Jazzwalzer“
Dansevise zum ersten Mal für Dänemark.
1964 hatte er mit dem von
Stanislav Binički komponierten Drina-Marsch einen weiteren Top-10-Hit in
Deutschland und war bis 1966 hier in den Charts vertreten.
26.4.1937 Zerstörung der Stadt Guernica,
Nationalheiligtum der Basken. Picassos Bild wird weltberühmt.
26.4.1952 Der nach Zerstörungen in den letzten
Kriegstagen 1945 mit Beiträgen aller Bundesländer wieder aufgebaute Stephansdom
wird von Kardinal Theodor INNITZER feierlich eingeweiht. Die in
St.Florian neu gegossene >Pummerin< ein Geschenk von Oberösterreich, hält
Einzug.
26.4.1984 Todestag
Count BASIE, Musiker, Geburtstag 21.8.1904
Count
Basie, eigentlich William Allen Basie, war ein afroamerikanischer Jazzpianist,
Organist, Komponist und einer der bedeutendsten Bandleader des Swing.
26.4.1986 Todestag Hermann GMEINER, Geburtstag
23.6.1919
Er
wurde mit fünf Jahren Halbwaise, seine Schwester Elsa ersetzte der Kinderschar
die Mutter. Das Prinzip setzte er ab 1949 auch in seinen SOS-Kinderdörfern um.
Es gibt heute über 1.700 davon.
26.4.1986 Im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl
kommt es zum bisher schwersten Reaktorunfall in der Geschichte der zivilen
Nutzung der Kernenergie. Die UdSSR informiert erst am 6.5.
26.4.1986 Todestag Lou van BURG, Entertainer,
Geburtstag 25.8.1917
Lou
van Burg, bürgerlich Loetje van Weerdenburg, Spitznamen: „Mister Wunnebar“ und
„Onkel Lou“, war ein niederländisch-deutscher Showmaster und Entertainer. Die
Markenzeichen des Holländers: Menjoubärtchen und der Ruf: „Wunnebar!“ Beim ZDF moderierte er ab 1964
die Show „Der goldene Schuß“. 1986 starb Lou van Burg an den Folgen einer
Leukämie, an der er viele Jahre gelitten hatte.
26.4.2002 Im Erfurter Gutenberg-Gymnasium erschießt der
19jährige Robert Steinhäuser 12 Lehrer, eine Sekretärin, zwei Schüler, einen
Polizisten und sich selbst.
26.4.2005 Todestag Maria SCHELL,
Schauspielerin, Geburtstag 15.1.1926
Maria
Schell war eine österreichisch-schweizerische Schauspielerin. Sie gehörte zu
den größten Stars des deutschsprachigen Films der 1950er- und 1960er-Jahre.
Schauspielerkollege Oskar Werner gab ihr den Spitznamen „Seelchen“, der ihr nie
gefiel. In den 1950er-Jahren spielte sie immer wieder die leidende und liebende
Heldin und wurde ein Star. Letzter TV-Publikumserfolg: „Die glückliche Familie“
1987-1993.
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