Montag, 29. Februar 2016

1. März

Der 1. MÄRZ ist der 60. Tag des Jahres - der 61. in Schaltjahren. Es verbleiben noch 305 Tage bis Jahresende.
Sternbild: Fische                                                                   



   54   48       Felix II                                                                        482-1.3.492
                                                                                       Vorgänger: Simplicius
1.3.492         Todestag Papst FELIX II,  Geburtstag unbekannt
Felix II war von 483 bis zum 1.3.492 Bischof von Rom. Sein Name ist Latein und bedeutet „der Glückliche“. In einer andere Zählung erscheint er als FELIX III, weil es zwischen 355 und 358 einen Papst Felix II gab, der teils als Gegenpapst, teils als rechtmäßiger Papst angesehen wird. So wird er manchmal auch als Felix III (II) bzw. Felix II (III) bezeichnet, je nachdem, ob das Pontifikat des Gegenpapstes Felix II als rechtmäßig oder unrechtmäßig bewertet wurde.
                                                                                       Nachfolger: Gelasius I

22.2.1810     oder
1.3.1810       Geburtstag Frédéric CHOPIN, Todestag 17.7.1849
Frédéric Francois Chopin war einer der einflußreichsten und populärsten Pianisten und Komponisten von Klavierkompositionen des 19. Jahrhunderts. Als Sohn eines Franzosen und einer Polin wuchs er in Warschau auf, verbrachte sein Berufsleben größtenteils in Paris und gilt als die bedeutendste Persönlichkeit in der Musikgeschichte Polens.
Gemeinsam mit George Sand wollte er sich auf Mallorca erholen. Doch der große Pianist starb früh.

1.3.1868       Geburtstag Erzherzogin SOPHIE, ermordet 28.6.1914
Gräfin CHOTEK von CHOTOWCHA und WOGNIN, spätere Fürstin von Hohenberg (seit 1909 Herzogin von Hohenberg), war eine böhmische Adlige und Ehefrau des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand. Sie fiel mit ihm zusammen dem Attentat von Sarajevo zum Opfer, das den Ersten Weltkrieg auslöste. Von ihr stammt das Geschlecht der Herzöge und Fürsten von Hohenberg ab.

1.3.1872:      Als erster Nationalpark der Welt wird der Yellowstone-Park in den USA geschaffen.

1.3.1879       Der Ingenieur Werner von SIEMENS installiert an seinem Haus zum Zweck der Straßenbeleuchtung eine von ihm entwickelte Kohlebogenlampe. Berlin stattet kurz darauf weltweit erstmals einen Straßenzug mit der elektrischen Lichtquelle aus.

1.3.1886       Geburtstag Oskar KOKOSCHKA, österr. Maler, Todestag 22.2.1980
Oskar Kokoschka war ein österreichischer Maler, Grafiker und Schriftsteller des Expressionismus und der Wiener Moderne. Er heiratete im Exil in London in einem Luftschutzkeller. Später malte er Konrad Adenauer für die Galerie im Bundeskanzleramt.

1.3.1904       Geburtstag Glenn MILLER, Todestag 15.12.1944
Alton Glenn Miller war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist, Bandleader, Komponist und Arrangeur. Er schrieb Evergreens ohne Ende: Moonlight Serenade, In the Mood“, „Chattanooga Cho-Choo“
Seine Kindheit verbrachte Miller in Nebraska, Oklahoma und Colorado. Im Hochschulorchester von Fort Morgan spielte er Zugposaune, womit er zwei Jahre seines Studiums finanzierte. Nach einem Abstecher in die Uni von Colorado trat er 1926 der Ben Pollack Band bei, die er zwei Jahre später wieder verließ.
1928 heiratete Glenn Miller. Laut seinem Biographen George T. Simon bestand der einzige Streitpunkt mit seiner Frau Helen darin, wie herum man Toilettenpapierrollen aufhängt.
Am 10.2.1942 erhielt Glenn Miller die erste Goldene Schallplatte der Musikgeschichte für das Lied „Chattanooga Choo-Choo“, das er mit seinem Orchester auch in dem Spielfilm „Sun Valley Serenade“ (1941) spielte. Im September 1942 verließ Glenn Miller, der erklärte Gegner des Nationalsozialismus, trotz der bis dahin steilen Karriere sein Orchester und ging aus Patriotismus zur US-Luftwaffe. Dort leitete er das Army Air Force Orchestra, das deutlich jazzorientierter war als Millers vorherige, eher kommerziell ausgerichtete Big Band.
Glenn Miller war ein eigensinniger Mensch und folgte oft nur seinen Sympathien. So geschah es öfter, daß begnadete Musiker sein Orchester verließen, da sie mit seinem Charakter nicht zurechtkamen.
Nachdem Paris durch die Alliierten befreit war, sollte das Army Air Force Orchestra dort im Olympia auftreten. Glenn Miller starb aber vorher unter bis heute nicht genau geklärten Umständen. Es wird angenommen, daß das Flugzeug, mit dem er nach Frankreich unterwegs war, über dem Ärmelkanals wegen dichten Nebels von bomben britischer Flugzeuge getroffen wurde, die dort ihre restliche Bombenlast abwarfen, oder daß das Flugzeug wegen Tragflächenvereisung abstürze. Sein Name wird auf dem Cambridge American Cemetry and Memorial an der Mauer der Vermißten aufgeführt. Es gibt aber auch andere Todestheorien: So soll Glenn Miller angeblich nicht bei einem Flugzeugabsturz, sondern an Lungenkrebs gestorben sein.

1.3.1910       Geburtstag David NIVEN, Schauspieler, Todestag 29.7.1983 
James David Graham Niven war ein britischer Schauspieler. 1959 gewann er den Oscar als bester Hauptdarsteller. Seine komödiantische Ader lebte er als Meisterdieb in den „Rosarote-Panther-Filmen“ aus. Einen Oscar gab es für seine Rolle in „Getrennt von Tisch und Bett“. David Niven erkrankte an ALS und starb am selben Tag an der Krankheit wie sein Kollege Raymond Massey.

1.3.1922       Geburtstag Jitzchak RABIN, israelischer Politiker, Todestag 4.11.1995
Jitzchak Rabin war Generalstabschef der israelischen Streitkräfte sowie Verteidigungsminister und Ministerpräsident Israels. Über Jahre hinweg war Rabin einer der wichtigsten Entscheidungsträger in Israels außen- und Sicherheitspolitischen Fragen. Obwohl er gemeinsam mit Shimon Peres und Jassir Arafat 1994 dem Friedensnobelpreis erhielt, wurde er von dem jüdischen Fundamentalisten Jigal Amir erschossen. Rabin war bisher der einzige israelische Ministerpräsident, der im Amt getötet wurde.

1.3.1925       Geburtstag Rudolf LEOPOLD, Kunstsammler, Todestag 29.6.2010
Rudolf Leopold war ein österreichischer Augenarzt und Kunstsammler und der museologische Direktor des nach ihm benannten Leopold Museums im Museumsquartier in Wien.

1.3.1927       Geburtstag HARRY BELAFONTE, Sänger, Schauspieler
Harry Belafonte, geboren als Harold George Bellanfanti, jr., ist ein US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer. Vielfach wurde der New Yorker in der Öffentlichkeit für sein politisches und soziales Engagement ausgezeichnet und ist auch für seine Tätigkeit als UNICEF-Botschafter des guten Willens bekannt. Seine Top-Hits: „Banana Boat Song“, „Island in the Sun“.

1.3.1976       Todestag Friedrich Maria TARBUK von Sensenhorst, Geburtstag 16.8.1896
Friedrich Maria Tarbuk von Sensenhorst war ein österreichischer Offizier, Unternehmer und Firmengründer. Nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft in Kleinasien im Jahr 1920 gründete er in Wien das Autohandelsunternehmen F.M. Tarbuk & Co. Vor dem Zweiten Weltkrieg übernahm er die Generalvertretung der Zweigmarken DKW, Horch, Audi und Wanderer der deutschen Auto Union AG sowie Mathis für Österreich.

1.3.1978       In der Nacht auf den 2. März wird der Sarg von Charlie CHAPLIN vom Schweizer Friedhof Corsier-sur-Vevey gestohlen, um Lösegeld zu erpressen.

1.3.2012       Todestag Lucio DALLA, Musiker. Geburtstag 4.3.1943
Lucio Dalla war ein italienischer Musiker, der seit den 1980er-Jahren zu den bedeutendsten seines Landes zählte. Der Cantautore war für seine meist kritischen und poetischen Texte bekannt. Er starb während einer Tournee an einem Herzinfarkt.

                                                                                                                            


MÄRZ

MÄRZ                        ist der dritte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender, hat 31 Tage und ist nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt. Deshalb nannten ihn die Römer Martius. Ursprünglich versammelten sich in diesem Monat, in dem die Feldzugssaison begann, die waffenfähigen römischen Bürger auf dem sogenannten Marsfeld (oder Märzfeld) vor den Toren der Stadt, um gemustert zu werden und ihre Feldherrn zu wählen.
                                                 Unter Kaiser Commodus (180 bis 192 n.Chr.) wurde der Monat in Felix umbenannt, einer von Commodus' Beinamen, nach dessen Tod erhielt er allerdings seinen alten Namen wieder zurück.
                                               Der römische Kalender begann ursprünglich mit dem März. Am 1. bzw. 15. März traten im alten Rom auch die höchsten Beamten, die beiden Konsuln, und die obersten Heerführer ihr Amt an. Als der Amtsantritt der Konsuln 153 v.Chr. aus militärischen Gründen auf den 1. Januar vorverlegt wurde, wurde damit gleichzeitig auch der Jahresbeginn verschoben.
                                                 Der alte deutsch-germanische Name ist Lenz, Lenzing bzw. Lenzmond und deutet auf den astronomischen Frühlingsbeginn, die Tag-und-Nacht-Gleiche, hin, die meist um den 20. März stattfindet. An diesem Tag steht die Sonne über dem Äquator im Zenit und geht damit genau im Osten auf und genau im Westen unter. Der 1. März markiert den meteorologischen Frühlingsanfang.
Quelle:                                     Schulwissen, vervollständigt durch Google.

MARCH                    ist lediglich die englische Übersetzung von März. Erklärungen über die Herkunft decken sich mit jenen im deutschsprachigen Raum üblichen Bezeichnungen.
                                                                          
BŘEZEN                    Der Name leitet sich von břiza - Birke ab: Im März öffnen sich die Knospen der Birke.
                                                                                            
MARS                          kan du også fortelle i norsk (kannst du auch auf Norwegisch sagen)
                                                                                                          

MAALISKUU             heißt der dritte Monat des Jahres in Finnland. Die Herkunft konnte auch von Google nicht eruiert werden. Es wird spekuliert, daß Maalis die Übersetzung von März sein könnte.
                                                                          


Sonntag, 28. Februar 2016

29. Feber

Der 29. FEBER ist der 60. Tag des Jahres. Es verbleiben noch 306 Tage bis Jahresende.
Sternbild: Fische                                                                   


Alle 4 Jahre (= in SCHALTJAHREN) wird der Februar um einen so genannten „Schalttag“ verlängert. Deshalb erhalten diese Jahre einen 29. Februar, der dann der 60. Tag des Jahres ist. Somit bleiben 306 Tage bis zum Jahresende.


263     221   Paul III                                                     13.10.1503-10.11.1549
                                                                                    Vorgänger: Clemens VII
29.2.1468     Geburtstag Papst PAUL III  (Alessandro Farnese), Todestag 10.11.1549
Alessandro Farnese war als Papst Paul III vom 13.10.1534 bis 10.11.1549 Papst der römisch-katholischen Kirche. Sein Name bezieht sich vermutlich unmittelbar auf den Völkerapostel Paulus. Bei den beiden Konklaven, die jeweils zur Wahl von Leo X und Hadrian VI führten, war er in Abstimmung der Kardinäle jeweils knapp unterlegen. Am 13.10.1534 wählte ihn das Konklave am zweiten Konklavetag einmütig zum neuen Papst: eines der kürzesten Konklave der Neuzeit, zusammen mit denen von Gregor XIII und Pius XII.
                                                                                      Nachfolger: Julius III

29.2.1712     In Schweden folgt auf den 29. Feber noch der 30. Feber, um den Schwedischen Kalender wieder dem Julianischen Kalender anzupassen.

29.2.1792     Geburtstag Gioacchino ROSSINI, Todestag 13.11.1868
Gioacchino Antonio Rossini war ein italienischer Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Opernkomponisten des Belcanto. Seine Opern „Der Barbier von Sevilla“ und „Cenerentola“ (Aschenputtel) gehören weltweit zum Standardrepertoire der Opernhäuser. Sein Ruf als Meister der „Opera buffa“ überdauerte ihn.

29.2.1828     Geburtstag Joseph Anton SPECHT, Bergsteiger, Todestag 14.4.1894
Joseph Anton Specht war ein deutscher Alpinist und Unternehmer. Ihm gelang am 14.7.1865 die Erstbesteigung des höchsten Berges Vorarl­bergs, des Großen Piz Buin. 1869 war Specht Mitbegründer des Deutschen Alpenvereins und ab 1873 Mitglied der Sektion Austria sowie des ÖAK.

29.2.1860     Geburtstag Herman HOLLERITH, Todestag 17.11.1929
Herman Hollerith war ein US-amerikanischer Unternehmer und Ingenieur. Er ist Erfinder des nach ihm benannten Hollerith-Lochkartenverfahrens in der Datenverarbeitung. Aus seiner Firma wurde später einmal IBM.

29.2.1880     Beim für den Eisenbahnverkehr erbauten Gotthardtunnel durch das Gotthardmassiv erfolgt der Durchstich.

29.2.1920     Die tschechoslowakische Nationalversammlung nimmt die Verfassung der Tschechoslowaki­schen Republik an.

29.2.1996     Nach 1.425 Tagen endet - mehr als zwei Monate nach Unterzeichnung des Dayton-Vertrages - die Belagerung von Sarajevo, die längste Belagerung des 20. Jahr­hunderts.

                                                                                                                           


Samstag, 27. Februar 2016

28. Feber

Der 28. FEBER ist der 59. Tag des Jahres. Es verbleiben noch 306 - in Schaltjahren 307 - Tage bis Jahresende.
Sternbild: Fische                                                                   





   52   46       Hilarius                                                           19.11.461-28.2.468
                                                                                                Vorgänger: Leo I
28.2.468       Todestag Papst HILARIUS, Geburtstag unbekannt
Hilarius war von 19.11.461 bis zum 28.2.468 Patriarch von Rom. Sein Name bedeutet „der Heitere“. Als Erzdiakon unter Leo I bekämpfte er deutlich die Verdammung des Flavianus von Konstantinopel auf dem Latrocinium Ephesinum (Konzil von Ephesos) 449.
                                                                                       Nachfolger: Simplicius

28.2.1857     Nach 72 Dienstjahren wird der österreichische Feldmarschall Josef Wenzel RADETZKY VON RADETZ im Alter von 90 Jahren in den Ruhestand versetzt.

28.2.1939     Geburtstag Erika PLUHAR, Schauspielerin
Erika Pluhar ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch entstammt Tochter Anna Proksch, die an einem Asthmaanfall erstickte.

28.2.1945     Geburtstag Marielle GOITSCHEL, Skirennläuferin
Marielle Goitschel ist eine ehemalige französische Skirennläuferin. Sie war eine der erfolgreichsten Athletinnen der 1960er-Jahre. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck wurde sie Olympiasiegerin im Riesenslalom und gewann hinter ihrer Schwester Christine Goitschel die Silbermedaille im Slalom.

28.2.1946     Geburtstag Ludwig HIRSCH, Liedermacher und Schauspieler, Todestag 24.11.2011
Ludwig Hirsch war ein österreichischer Liedermacher und Schauspieler. 1978 begann er mit seiner Karriere als Liedermacher mit kritischen, makaber-morbiden Texten. Bekannt wurde Hirsch insbesondere durch seine in der Tradition Georg Kreislers verfaßten bissig-sarkastischen Texte, die er auf eine charakteristische Weise oft mit einer romantisch-melancholisch anmutenden Melodik musikalisch verband. Mit diesem Stil des Antagonismus zwischen Text und Musik verschaffte er der inhaltlichen Aussage vieler seiner Lieder eine verschärfende Brisanz. Der Sender Ö3 verbot sein Lied „Komm, großer schwarzer Vogel“ wegen der morbiden und unheimlichen Atmosphäre nach 22°° Uhr zu spielen - aus Angst, daß Hörer Selbstmord begehen könnten. Ludwig Hirsch starb auf dem Gelände des Wiener Wilhelminenspitals. Die Polizei geht von Suizid aus.

28.2.1960     In Squaw Valley enden die VIII. OLYMPISCHEN WINTERSPIELE, die am 18.2. begonnen haben. Für die Schlußfeier ist Walt Disney verantwortlich.

28.2.1965     Todestag Dr. Adolf SCHÄRF, Geburtstag 20.04.1890
Dr. Adolf SCHÄRF wurde in Südmähren in Nikolsburg (heute Mikulov) geboren und war Staatsmann und Politiker. Vier Wochen vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges promovierte Adolf Schärf zum Doktor der Rechtswissenschaften. Er wurde 1957 zum Bundespräsidenten gewählt und war nach Karl Renner und Theodor Körner der dritte Präsident der 1945 errichteten und 1955 vollständig souverän gewordenen Republik, an deren Aufbau er maßgeblichen Anteil hatte, und der erste, der nach einer sechsjährigen Amtszeit wiedergewählt wurde. Das Amt des Bundespräsidenten hatte Dr. Adolf Schärf bis zu seinem Tod inne.

28.2.1978     Geburtstag Benjamin RAICH, Skirennfahrer
Benjamin Raich ist ein österreichischer Skirennläufer. Er wurde bislang zweimal Olympiasieger, dreimal Weltmeister und gewann einmal den Gesamtweltcup. Seit 2004 ist er mit Marlies Schild liiert.

28.2.1986     Todestag Olof PALME, Politiker, Geburtstag 30.1.1927
Sven Olof Joachim Palme war ein schwedischer sozialdemokratischer Politiker und zweimaliger Ministerpräsident Schwedens. Er wurde auf offener Straße erschossen, die Ermittlungen liefen mehr als schleppend.

28.2.1986     In Stockholm wird Premierminister Olof PALME auf offener Straße erschossen. Die Umstände bleiben ungeklärt.

28.2.1988     Mit der Schlußfeier enden die XV. OLYMPISCHEN WINTERSPIELE im kanadischen Calgary. Die Winterspiele hatten am 13.2. begonnen und haben damit erstmals 16 Tage gedauert.

28.2.2002     Todestag Helmut ZACHARIAS, Violinist, Geburtstag 27.1.1920
Helmut Zacharias war ein deutscher Violinist. Wegen seiner charakteristischen Spielweise wurde er „Zaubergeiger“ genannt. Seine große Liebe galt dem Swing-Jazz.

28.2.2013     Das Pontifikat von Papst BENEDIKT XVI endet an diesem Tag um 20°° Uhr aufgrund seines freiwilligen Amtsverzichts vom 11.2.2013.

                                                                                                                            


Freitag, 26. Februar 2016

27. Feber

Der 27. FEBER ist der 58. Tag des Jahres. Es verbleiben noch 307 - in Schaltjahren 308 - Tage bis Jahresende.
Sternbild: Fische                                                                   





27.2.1861     Geburtstag Rudolf STEINER, Pädagoge, Philosoph, Todestag 30.3.1925
Rudolf Joseph Lorenz Steiner war ein österreichischer Esoteriker und Philosoph. Er begann seine Karriere als Goethe-Forscher und begründete die Anthroposophie, eine esoterische Weltanschauung, und die Waldorf-Pädagogik.

27.2.1899     Geburtstag Charles BEST, Physiologe, Todestag 31.3.1978
Charles Herbert Best war Physiologe und Biochemiker. Er gilt zusammen mit Frederick Banting als Mitentdecker des Insulins. Im fortgeschrittenen Lebensalter litt er selbst an Diabetes mellitus und starb im Alter von 79 Jahren als einer der bedeutendsten kanadischen Forscher des 20. Jahrhunderts.

27.2.1903     Geburtstag Grethe WEISER, Schauspielerin, Todestag 2.10.1970
Grethe Weiser, geboren als Mathilde Ella Dorothea Margarethe Nowka, war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Berühmt wurde sie in den 1930er-Jahren als „Göttliche Jette“. Nach dem Krieg war sie „Mutter Wolfen“ in Hauptmanns „Biberpelz“. Sie starb bei einem Autounfall.

27.2.1928     Geburtstag Alfred HRDLICKA, Bildhauer, Todestag 5.12.2009
Alfred Hrdlicka war ein österreichischer Bildhauer, Zeichner, Maler, Grafiker und Schriftsteller. Erst im Alter wurde er an die Uni seiner Heimatstadt Wien berufen. Vorher war der politische Künstler in Stuttgart, Hamburg und Berlin tätig.

27.2.1932     Geburtstag Elisabeth TAYLOR, Schauspielerin, Todestag 23.3.2011
Elisabeth Taylor erlangte als Kinderstar und Leading Lady des Marktführers MGM, bei dem sie von 1942 bis 1958 unter Vertrag war, Starruhm. Sie war eine der letzten großen Diven in Film und Leben. Für ihren Durchbruch in „Giganten“ war eigentlich Grace Kelly vorgesehen. Elisabeth Taylor wirkte in vielen der rentabelsten Filme der Zeit mit und wurde als Charakterdarstellerin zwei Mal mit dem Oskar ausgezeichnet. Ihr Name ist eng mit den Werken von Tennessee Williams verknüpft.

27.2.1955     Geburtstag Rainhard FENDRICH, Liedermacher.
Rainhard Jürgen Fendrich ist ein österreichischer Liedermacher, Moderator und Schauspieler. Er zählt zu den erfolgreichsten Vertretern des Austropop und prägte dieses Genre entscheidend.

27.2.1989     Todestag Konrad LORENZ, österr. Verhaltensforscher, Geburtstag  7.11.1903
Konrad Lorenz war einer der Hauptvertreter der so genannten klassischen Vergleichenden Verhaltensforschung. Er selbst nannte dieses Forschungsgebiet bis 1949 „Tierpsychologie“ und wird im deutschsprachigen Raum als dessen Gründervater angesehen. Der ‚Spiegel’ bezeichnete ihn einmal als den „Einstein der Tierseele“. Ihm wurde gemeinsam mit Karl von Frisch und Nikolaas Tinbergen der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin „für ihre Entdeckungen betreffend den Aufbau und die Auslösung von individuellen und sozialen Verhaltensmustern“ zugesprochen.
Konrad Lorenz war der zweite, sehr spät geborene Sohn des angesehenen Orthopäden Adolf Lorenz und wuchs in der elterlichen Villa in Altenberg bei Wien auf. Sein Vater war fast fünfzig, als sein Sohn zur Welt kam, seine Mutter bereits 43. (Sein älterer Bruder Albert war zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt.) Ab 1909 besuchte er die Volksschule und ab 1915 das Schottengymnasium. Er war ein Kindheitsfreund Karl Poppers.

27.2.2008     Todestag Iwan REBROFF, Sänger, Geburtstag 31.7.1931
Iwan Rebroff, geboren als Hans Rolf Rippert, war ein deutscher Sänger, der dank des Einsatzes der Falsettstimme einen Stimmumfang von mehr als vier Oktaven besaß. Der Name Rebroff leitet sich von der russischen Übersetzung “ребро“ (rebro) des deutschen Wortes Rippe ab. Iwan ist die russische Form von Johannes oder Hans. Passend zu diesem Pseudonym trug Rebroff einen mächtigen Vollbart, bei Veranstaltungen und offiziellen Fotos eine traditionelle Fellmütze und dazu passende Folklorekleidung. Diese Inszenierung und sein leichter Akzent ließen ihn wie einen „waschechten Russen“ erscheinen, wie man sich ihn nach in Westdeutschland weitverbreiteten Klischees vorstellte.

                                                                                                                            


Donnerstag, 25. Februar 2016

26. Feber

Der 26. FEBER ist der 57. Tag des Jahres. Es verbleiben noch 308 - in Schaltjahren 309 - Tage bis Jahresende.
Sternbild: Fische                                                                   




26.2.1802     Geburtstag Victor HUGO, Schriftsteller, Todestag 22.5.1885
Victor-Marie Hugo war ein französischer Schriftsteller. Er schrieb zahllose Gedichte, Romane und Dramen und betätigte sich als literarischer wie auch politischer Publizist. Prangerte vielfach soziale Ungerechtigkeit an (Les Miserables). Für die Franzosen ähnlich wichtig wie Goethe im deutschsprachigen Raum.

26.2.1829     Geburtstag Levi STRAUSS, Todestag 26.9.1902
Levi Strauss, als Löb Strauß gebürtig, war ein deutsch-amerikanischer Indu­stri­eller und Erfinder der „JEANS“. Sein Vater starb, als Löb 16 Jahre alt war. Die vielköpfige Familie geriet in wirtschaftliche Not. 1847 wanderte seine Mutter mit den jüngsten Kindern – ihm und zwei seiner Schwestern – nach Amerika aus. Sie folgten damit den beiden ältesten Strauss-Brüdern nach New York, die sich dort ihr Brot durch Textilhandel ver­dienten. 1853 folgte Levi Strauss dem Goldrausch und zog nach San Francisco. Sein Schwager, sein Bruder und er gründeten dort einen Handel für Kurzwaren und Stoffe. Er ließ aus Zeltplanen Hosen für die Gold­gräber schneidern. Das funktionierte erst, als der aus Riga stam­mende Schneider Jacob DAVIS Latz und Taschen mit Nieten verstärkte.
1902 starb der Textilproduzent unerwartet in seinem Haus in San Francisco. Seine 1853 gegründete Firma Levi Strauss & Company hinter­ließ er seinen vier Neffen, da er selbst keine Kinder hatte.

26.2.1834     Todestag Alois SENEFELDER, Schauspieler, Erfinder, Geburtstag 6.11.1771
Alois Senefelder ist der Erfinder der Lithografie. Außerdem war er Theaterschriftsteller, Sänger, Musiker und Komponist. Die Senefeldergasse im 10. Wiener Gemeindebezirk ist nach ihm benannt.

26.2.1852     Geburtstag John Harvey KELLOGG, Arzt, Todestag 14.12.1943
John Harvey Kellogg war ein US-amerikanischer Arzt und gilt mit seinem Bruder Will Keith Kellogg als Erfinder der Cornflakes und Erdnußbutter. Er schrieb etliche Bücher zu Gesundheitsfragen und Ernährung und leitete ein eigenes Sanatorium. Einläufe und vegetarische Diäten zeichneten sein Sanatorium aus. Gemeinsam mit seinem Bruder Will gründete er die Sanitas Food Company, die ab 1897 Kellogg’s Cornflakes herstellte.

26.2.1919     Der GRAND CANYON wird zum Nationalpark erklärt.

26.2.1928     Geburtstag Fats DOMINO, Blues- und Rock-n-Roll-Sänger
Fats Domino, eigentlich Antoine Domino, ist ein US-amerikanischer Pianist, Sänger, Liederschreiber des Rock’n’Roll, Rhythm-and-Blues, des Piano-Blues und des Boogie-Woogie.

26.2.1929     Der TETON-Nationalpark wird im US-Bundesstaat WYOMING gegründet.

26.2.1928     Geburtstag Kurt SOWINETZ, Schauspieler, Todestag 28.1.1991
Kurt Sowinetz war ein österreichischer Volksschauspieler. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er außerdem als Sänger bekannt. Besonders bekannt: „Alle Menschen san ma z’wida“.

26.2.1932     Geburtstag Johnny CASH,  Todestag 12.9.2003
Johnny Cash, Sohn des mittellosen Baumwollpflückers Raymond Cash und dessen Frau Carrie Rivers Cash, Enkel eines Baptistenpredigers, wurde am 26. FEBER 1932 in Kingsland, Arkansas, geboren. Sein Vorname lautet tatsächlich „J.R.“ und war ein Kompromiß aus dem von der Mutter präferierten „John“ und „Ray“ nach dem Vater.
Mit seinen zornigen, rebellischen Texten und der wunderbar tiefen Stimme hat Johnny Cash dem Lebensgefühl von Millionen Menschen Ausdruck gegeben. Hits wie „Daddy Sang Bass“ oder „Sunday Morning Coming Down“ wurden zu Hymnen der hart arbeitenden, einfachen Menschen.
Schon im Alter von sechs Jahren arbeitete Cash auf den Baumwollfeldern.
Johnny Cash hatte sechs Geschwister: Roy, Louise, Jack, Reba, Joanne und Tommy. Sein zwei Jahre älterer Bruder Jack starb im Mai 1944 im Alter von 14 Jahren bei einem Unfall mit einer Kreissäge.
1950 ging Cash zur Air Force, wo er seinen Vornamen in John R. änderte, weil die Armee Initialen als Vornamen nicht akzeptierte. Ein Jahr später wurde er als Funker auf einem Abhörposten in Landsberg am Lech in Bayern stationiert, Der Legende nach soll Johnny Cash in Landsberg er erste Mensch im Westen gewesen sein, der vom Tod Stalins erfuhr. Tatsächlich hatte seine Einheit lediglich die Aufgabe, russische Funksprüche aufzuzeichnen. Verstehen konnte Johnny Cash diese nicht, denn er sprach kein Russisch.
In Landsberg gründete er auch seine erste Band, die Landsberg Barbarians. Eines seiner schönsten Lieder ist in Deutschland entstanden, nachdem er den Film „Inside the Walls of Folsom Prison“ gesehen hatte: Die bitter-traurige Geschichte eines Gefangenen, der als Kind von seiner Mutter immer zum Gutsein erzogen wird: Den unvergessenen „Folsom Prison Blues“.
Die Zerrissenheit zwischen Gut und Böse, Licht und Schatten, Schuld und Sühne – das sind die großen Themen, die er in seinen Balladen besingt. Er besang Fließbandarbeiter und Soldaten, Kriminelle und Revolverhelden. Seine beiden inzwischen neu editierten Alben von Live-Auftritten im Gefängnis („At Folsom Prison“, 1968, und „At San Quentin“ 1969) sind bis heute Kult.
In seinen Konzerten trat Johnny Cash nur mit schwarzer Kleidung auf. „Ich trage Schwarz für die Armen und Unterdrückten, die im Elendsviertel der Stadt leben“, erklärte er im Song „Man in Black“:
I wear the black for the poor and the beaten down,
Livin in the hopeless, hungry side of town,
I wear it for the prisoner who has long paid for his crime,
But is there because hes a victim of the time.
>Ich trage schwarz für die Armen und Unterdrückten, die im Elendsviertel der Stadt leben und Hunger, aber keine Hoffnung haben. Ich trage es für den Gefangenen, der längst für sein Verbrechen gebüßt hat, aber immer noch einsitzt, weil er ein Opfer der Umstände ist. <
Auch in seinem eigenen Leben hatte Johnny Cash viele düstere Zeiten: Der preisgekrönte Film „Walk the Line“ mit Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon in den Hauptrollen erzählt eindringlich von der bitterarmen Jugend als Sohn eines Baumwollpflückers in Kingsland, Arkansas. Als der zwei Jahre ältere Bruder bei einem Unfall mit der Kreissäge stirbt, macht der Vater den kleinen J.R. (so Johnnys ursprünglicher Vorname) für dem Tod des Bruders mit verantwortlich - eine Last, die ihn zeitlebens begleiten wird.
Nach der Rückkehr vom Armeedienst in Deutschland 1954 widmet er sich voll und ganz der Musik. Mit dem Bassisten Marshall Grant und dem Gitarristen Luther Perkins gründete Cash das Trio „Johnny Cash & The Tennessee Two“. Obwohl der Produzent von Sun Records, Sam Phillips, die Drei zunächst abblitzen läßt, stellt sich bald der Erfolg ein. Nach einer Single mit „Hey, Porter“ und „Cry, Cry, Cry“ kommt 1957 die erste LP auf den Markt.
Der Song „Ring Of Fire“ wird 1963 ein Welthit. Auch als Schauspieler und Entertainer hat Johnny Cash Erfolg, aber er hält dem Druck nicht stand. Immer häufiger greift er zu Aufputsch- und Beruhigungsmitteln, trinkt zu viel und rastet aus. Im Herbst 1967 ist er ein Wrack. Er legt sich in die Nickajack-Höhle zum Sterben. Doch seiner großen Liebe und zweiten Ehefrau June Carter gelingt es, ihn aus dem Teufelskreis herauszuholen. In den 1980er-Jahren kann Johnny Cash mit dem Projekt „Highwaymen“ erneut große Erfolge feiern.
Dann wird es ruhiger um ihn. Doch 1994, als kaum mehr jemand damit rechnet, gelingt noch einmal ein Neuanfang. In Zusammenarbeit mit dem eher auf HipHop und Metal spezialisierten Label American Recordings schafft Johnny Cash ein riesiges Comeback und gewinnt auch bei der jungen Generation neue Fans.
Am 12. September 2003 stirbt der seit langem von schwerer Krankheit gezeichnete Star an den Folgen seines Diabetes – nur ein halbes Jahr nach seiner Frau June. „I Walk the Line“ – „Ich bleibe auf Kurs“ – steht auf dem Grabstein.
Johnny Cash hinterließ mehr als 500 selbst komponierte Songs, weltweit wurden rund 53 Millionen Tonträger verkauft.
Fast schien es, als würde nach seinem Tod der Rummel um seine Person größer als je zuvor. Neben dem Film „Walk the Line“ gab es ein Broadway-Musical sowie Bücher und CDs über sein Leben. Zudem erschienen einige CD-Sammlungen, die zum Teil bisher unveröffentlichte Songs und private Aufnahmen enthielten.
„Die Art, wie wir Musik gemacht haben, war ehrlich“, hatte Johnny Cash einmal erklärt. „Wir haben gespielt und gesungen, wie es unserem Gefühl entsprach. Und das sagen zu können, ist ganz schön viel.“

26.2.1940     Todestag Michael HAINISCH, Politiker, Geburtstag 15.8.1858
Michael Arthur Josef Jakob Hainisch war parteiloser österreichischer Sozial- und Wirtschaftspolitiker und von 1920 bis 1928 Bundespräsident der Republik Österreich. Er löste Karl Seitz als Staatsoberhaupt ab.

26.2.1940     Manfred von ARDENNE gelingen erste Fotografien von Molekülen.

26.2.1963     Geburtstag Stefan JÜRGENS, Schauspieler
Stefan Jürgens ist ein deutscher Schauspieler und Musiker. Seit 2007 spielt er in der ORF/ZDF-Krimiserie „Soko Donau“ den Major Carl Ribarski.

26.2.1971     Todestag FERNANDEL, Schauspieler, Geburtstag 8.5.1903
Fernandel, bürgerlich Fernand Joseph Désiré Contandin, war ein französischer Schauspieler und Sänger. In der erfolgreichen Serie „Don Camillo“ verkörperte er die Titelrolle, den schlitzohrigen Priester. Fernandel starb während der Dreharbeiten zum 6. Don-Camillo-Film an Lungenkrebs..

26.2.1985     Todestag Gerd BÖTTCHER, Geburtstag 18.7.1936
Gerd Böttcher war ein deutscher Schlagersänger. Kurz nach einem Auftritt als Karnevalsprinz seines Wohnortes Werne verstarb er in einem Dortmunder Krankenhaus an Nierenversagen.

26.2.1998     Todestag Vico TORRIANI, Geburtstag 21.9.1920
Vico Torriani, eigentlich Ludovico Oxens Torriani, war ein Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor. „Addio, Donna grazia“ verhalf ihm in Deutschland zum Erfolg. Ab 1952 trat er im Fernsehen auf. 1955 war er der erste zu ratende Gaststar in Robert Lembkes „Was bin ich?“ Sein größter Erfolg wurde 1976 „La pastorella“, das inzwischen zu den Evergreens der Unterhaltungsmusik gehört.

26.2.2000     Todestag Franz FUCHS, Terrorist, Geburtstag 12.12.1949
Franz Fuchs war ein österreichischer Terrorist und Bombenattentäter. Von 1993 bis 1997 verübte der mutmaßliche Einzeltäter im Namen einer sogenannten „Bajuwarischen Befreiungsarmee“ (BBA) rassistisch und fremdenfeindlich motivierte Anschläge durch zahlreiche Brief- und rohrbomben. Er beging in seiner Zelle in der Justizanstalt Graz-Karlau Suizid.

26.2.2003     Todestag Willy KRALIK, Geburtstag 24.9.1929
Willi Kralik war ein österreichischer ORF-Moderator. Von 1960 bis 1966 war er Gastgeber der TV-Teenagerparty „Leute von heute“ und leitete von 1967 bis 1998 die Unterhaltungsabteilung des ORF-Landesstudios Niederösterreich. Er war mit Jenny Pippal verheiratet.

26.2.2009     Todestag Ruth DREXEL, Schauspielerin, Regisseurin, Geburtstag 14.7.1930 
Ruth Drexel war bayerische Volksschauspielerin, Charakterdarstellerin und Regisseurin. Sie gab seit 1995 die Mutter von „Benno Berghammer“ (Ottfried Fischer) im „Bullen von Tölz“ und ermittelte selbst in „Agatha kann‘s nicht lassen“. Ruth Drexel starb an den Folgen einer Krebserkrankung.

26.2.2012     Todestag Hazy OSTERWALD, Musiker, Geburtstag 18.2.1922
Hazy Osterwald, bürgerlich Rolf Erich Osterwalder, war ein Schweizer Musiker, Sänger und Orchesterleiter Die bekanntesten Stücke seines Sextetts: „Kriminaltango“ und „Konjunktur-Cha-Cha“.